We shall be celebrating Cecilia Bartoli’s stage anniversary with a
charity concert on 10 January in which the exceptional artist will revisit a
selection of her Zurich roles. She will also be giving a gala performance of
Handel’s Semele on 6 January, which will be followed by a dinner on the Opera
House stage
Semele by Georg Friedrich Händel followed by dinner on stage
Sensual, multi-layered and psychologically sophisticated, Semele is
one of Handel's most beautiful female figures – a parade role for Cecilia
Bartoli. At her side are the Canadian tenor Frédéric Antoun and the Serbian
mezzo-soprano Katarina Bradić. As at the premiere, William Christie, one of the
great baroque specialists of our time, will be at the podium of the Orchestra
La Scintilla.
Cecilia Bartoli is celebrating her 30th stage anniversary at the
Zurich Opera House with a gala performance of Semele on 6 Jan 2019 at 4 pm
followed by a dinner on stage. Celebrate together with Cecilia Bartoli and the
artists of the performance, the artistic director of the opera house and
illustrious guests the stage anniversary of one of the greatest artists of our
time.
Charity Concert for the International Opera Studio
Cecilia Bartoli has maintained close ties with our theatre ever
since her début at Zurich Opera House in the 1988/89 season. Many of her role
débuts were given here – and as early as 1990, her Cherubino under Nikolaus
Harnoncourt caused an international sensation. Cecilia Bartoli’s
interpretations of roles such as Donna Elvira (Don Giovanni), Fiordiligi (Così
fan tutte), Angelina (La cenerentola), Desdemona (Rossini’s Otello), Semele or
Alcina are as unforgettable as her dedication to rarities such as Paisiello’s
Nina, Halévy’s Clari, and not least Rossini’s seldom-performed opera, Le Comte
Ory, in which she sang a delightful Adèle. Cecilia Bartoli has of course long
since been one of the most successful singers in the world – yet she continues
to maintain a special relationship with the Opera House. For this reason, the
exceptional artist would also like to celebrate her 30-year stage anniversary
here in Zurich with a charity concert in support of our International Opera
Studio. In her gala concert under the direction of Gianluca Capuano, the
mezzo-soprano will revisit the roles she has sung at Zurich Opera House over
the last 30 years, and interpret arias from operas by Wolfgang Amadeus Mozart,
Gioachino Rossini and Georg Friedrich Handel.
Gianluca Capuano,
Conductor
Cecilia Bartoli,
Mezzo-soprano
Orchestra La
Scintilla
Georg Friedrich
Handel
Wolfgang Amadeus
Mozart
Gioachino Rossini
Selected arias
Thursday 1O Jan
2O19, 7.3Opm
Tickets in CHF: 270,
216, 184, 98, 38
To the Charity
Concert
EINE BESONDERE
BEZIEHUNG
Cecilia, wir treffen uns mitten im Wallis, wo du in Martigny gerade
Rossinis Cenerentola gesungen hast. Das ist ein guter Ausgangspunkt für ein
Gespräch, in dem es um 30 Jahre Cecilia Bartoli am Opernhaus Zürich gehen soll.
Die Angelina aus Rossinis Oper ist eine Schicksalspartie für mich.
Diese Rolle begleitet mich jetzt seit fast einem Vierteljahrhundert, seit ich
sie in Zürich zum ersten Mal gesungen habe. Hier in Martigny haben wir La
Cenerentola anlässslich des 40-jährigen Bestehens der Fondation Gianadda
aufgeführt. Die Produktion, mit der ich – gemeinsam mit wunderbaren
Sängerkollegen und dem Orchester «Les Musiciens du Prince» – seit einiger Zeit
in ganz Europa unterwegs bin, basiert tatsächlich auf jener Zürcher
Inszenierung von Cesare Lievi, in der ich bereits vor 24 Jahren aufgetreten
bin. Diese Aufführung war dann 1997 in ähnlicher Form auch an der Metropolitan
Opera in New York zu sehen. Man mag es heute kaum glauben, aber es handelte
sich damals allen Ernstes um die Erstaufführung von La Cenerentola an der MET.
Bis dahin hatte es dort lediglich Il barbiere di Siviglia, Guillaume Tell,
Semiramide und L’italiana in Algeri gegeben, und das war’s dann auch schon mit
Rossini. In der Folgezeit habe ich die Angelina immer wieder gesungen, und bis
heute steht sie im Zentrum meines Rossini-Repertoires. Vor allem in vokaler
Hinsicht ist sie äusserst interessant und anspruchsvoll. Rossini war ja nicht
nur einer der bedeutendsten Komponisten überhaupt, sondern er galt auch als
ausgewiesener Kenner der menschlichen Stimme. Er wusste sehr genau, was nötig
ist, um Frische, Elastizität und Umfang einer Stimme zu trainieren und zu
erhalten. Seine Kompositionen fordern den Sänger buchstäblich heraus, seine Stimme
beweglich und frisch zu halten. Rossinis Musik eignet sich deshalb sehr für das
Training der Stimme und hilft einem, seine stimmlichen Qualitäten über einen
langen Zeitraum zu bewahren. In dieser Beziehung ist La Cenerentola eine
Lehrstunde: Angelina ist fast ununterbrochen auf der Bühne, aber ihre
wichtigste Arie kommt erst ganz zum Schluss. Da muss ich sehr genau wissen, wie
ich mit meiner Energie haushalte, damit sie bis zum Ende reicht. Angelinas
Schlussrondo gehört zum Schwierigsten, was Rossini komponiert hat, aber ich
freue mich jedes Mal darauf, es zu singen.
Das Rossini-Fieber
hat dich seit deinen Zürcher Anfängen nicht mehr losgelassen. Wie ging die
Entwicklung weiter?
Am Anfang meiner Karriere habe ich mich durch Rossinis Buffa-Rollen
gesungen, und vor kurzem fand das in Zürich mit der Comtesse Adèle in Le Comte
Ory noch einmal eine schöne Fortsetzung. Immer mehr habe ich mich aber auch für
Rossinis Seria-Opern zu interessieren begonnen. Wir vergessen heute oft, dass
Rossini zu Lebzeiten weit berühmter für seine Seria-Opern als für die
Buffo-Opern war. Mein Weg hat mich so zur Desdemona im Zürcher Otello geführt –
und zur Elena in La donna del lago, die wir in Salzburg aufgeführt haben. Es
ist ja einer der Vorzüge des Älterwerdens, dass man sich auch ganz neue Rollen
erschliessen und in einen anderen Rollentyp hineinwachsen kann.
Gehen wir doch noch
einmal zu den Anfängen zurück. Welche Erinnerungen hast du an deinen ersten
Auftritt in Zürich?
Meine ersten beiden Rollen, die ich kurz nacheinander in Zürich
gesungen habe, waren Cherubino in Le nozze di Figaro und Rosina im Barbiere di
Siviglia. Den Figaro hat damals Nikolaus Harnoncourt dirigiert, und auch die
Inszenierung von Jean-Pierre Ponnelle ist mir in sehr lebendiger Erinnerung.
Quicklebendig musste Cherubino da mit einem riesigen Federhut und einer
unglaublichen Mähne herumtollen. Von Harnoncourt war ich am Anfang völlig
irritiert. Es war das erste Mal, dass ich mit einem Vertreter der historischen
Aufführungspraxis musiziert habe. Seine Schlagtechnik war völlig anders, als
ich sie etwa von Daniel Barenboim und anderen Dirigenten gewohnt war.
Harnoncourt hatte etwas von einem Guru, und anfänglich fiel es mir gar nicht so
leicht zu verstehen, was er da gerade mit seinen Händen machte. Ich habe also
meine Mutter angerufen und ihr von diesem unheimlichen Dirigenten berichtet,
der sich so verrückt bewegen würde und bei dem man nie wisse, wo er mit seinen
wilden Augen gerade hinschaut. Meine Mutter hat mich dann beruhigt: «Er ist
grossartig, und du wirst das verstehen. Du musst dich einfach nur daran
gewöhnen.» Sie hatte natürlich Recht, aber im ersten Moment war es für mich ein
echter Schock.
In den folgenden
Jahren ist Nikolaus Harnoncourt für dich zu einem der wichtigsten Dirigenten
und Inspiratoren geworden. Wie hat er dein musikalisches Denken beeinflusst?
Vor allem in unserer Zusammenarbeit mit dem Orchestra La Scintilla,
aber auch mit seinem eigenen Orchester, dem Concentus Musicus Wien, hat
Harnoncourt mir die Augen für das Musizieren auf historischen Instrumenten
geöffnet. Das waren völlig neue Klangdimensionen im Vergleich zu den modernen
Orchestern, mit denen ich bis dahin gearbeitet hatte. Plötzlich war da eine
neue Art von Freiheit: eine Freiheit der Struktur, des Denkens und des
Musizierens! Harnoncourt hat in mir das Interesse für die in Vergessenheit
geratenen Opern des 17. und 18. Jahrhunderts geweckt, die in den folgenden
Jahren immer wichtiger für mich werden sollten. Auch meine Bekanntschaft mit
Joseph Haydn verdanke ich ihm. Während meiner Zeit in Rom hatte ich nie etwas
von Haydn gesehen, und noch heute ist er in Italien eher der grosse Unbekannte.
Gelegentlich wird mal eine Sinfonie gespielt, aber seine Opern sind nach wie
vor eine völlige Terra incognita. Harnoncourt war ein einzigartiger Mentor, der
mich in unbekannte Bereiche des Repertoires und neue Klangdimensionen geführt
hat. Dafür bin ich unendlich dankbar.
Wie konnte sich
deine lange und kontinuierliche Beziehung zum Opernhaus Zürich entwickeln?
Als ich nach Zürich kam, war dort Christoph Groszer Intendant. Ihm
folgte wenig später Alexander Pereira, der mich über all die Jahre gefördert
hat. Ich hatte damals sofort das Gefühl, in eine grosse Familie aufgenommen zu
werden. Obwohl ich selbst in einem Opernhaus aufgewachsen bin – meine Eltern
sangen im Chor der Opera di Roma –, fühlte sich das in Zürich völlig anders an.
Die Oper schien und scheint das eigentliche Zuhause der Musiker zu sein. Die
Menschen, die hier arbeiten, brennen für dieses Haus, identifizieren sich mit
ihm bis zur Selbstaufgabe. Das erscheint mir bis heute immer wieder
einzigartig.
Was schätzt du an
den architektonischen Eigenschaften des Hauses, inwiefern kommen sie deiner
Stimme entgegen?
Die für ein Opernhaus geradezu intimen Raumverhältnisse wirken sich
direkt auf die kreative Atmosphäre in diesem Theater aus. So beflügelnd wie
hier habe ich das nirgendwo sonst erlebt. Die eher kleinen, räumlichen
Dimensionen sind ein grosser Vorzug. Zuschauerraum, Orchestergraben und Bühne
liegen so dicht beieinander, dass man nicht nur mit der Stimme, sondern sogar
mit den Augen kommunizieren kann. Sprechen? Flüstern? Kein Problem. Das sind
ideale Bedingungen, um eine Kultur des Pianos zu entwickeln. Um der Musik der
grössten Komponisten gerecht zu werden, muss ich wissen, wie ich mit der Stimme
Farben entwickeln kann. Wer nur mit einer Farbe, einer Lautstärke singt,
zerstört die Musik. Kein Kom ponist hat nur im Forte komponiert. Dennoch haben
viele Sänger die Tendenz zum ständigen Forcieren. Es ist halt am einfachsten!
Für ein echtes Piano bedarf es jedoch einer ausgefeilten Technik. Um sie zu
schulen, eignet sich das Opernhaus Zürich perfekt.
Immer wieder ist
dein Publikum in den vergangenen 30 Jahren Zeuge geworden, mit wie viel Neugier
und Leidenschaft du all deine Projekte beflügelst. Sind das Dinge, die du in
Zürich gelernt hast?
Nein. Sie gehören zu meinem Naturell, meinem Charakter. Aber in
Zürich hatte ich die einzigartige Möglichkeit, von anderen Musikern und
Dirigenten zu lernen. In diesem Theater werden jede Saison an die 250
Vorstellungen gespielt, das ist enorm und unglaublich. Die Möglichkeit zu
haben, nicht nur dort zu singen, sondern auch viele Aufführungen mit einigen
der grössten Sängerinnen und Sängern der Gegenwart zu erleben, war für mich
eine einzigartige Inspirationsquelle. Gruberova, Raimondi … die Namensliste
würde jetzt wirklich viel zu lang werden.
Als Säulen deines
Zürcher Repertoires dürfen Rossini, Mozart und Händel gelten. Daneben hast du
dich immer wieder für Ausgrabungen und Raritäten stark gemacht. Was waren die
wichtigsten Rollen in Zürich für dich?
Das lässt sich nur schwer definieren, weil jede Rolle auf ihre
Weise wichtig war. An erster Stelle stehen für mich sicher die Rossini-Rollen.
Mich durch das Mozart- Repertoire zu singen, habe ich aber genauso genossen.
Dorabella und Despina in Così fan tutte hatte ich bereits in meinem Repertoire,
bevor ich dann in Zürich endlich auch Fiordiligi sein durfte. In Le nozze di
Figaro stand ich als Cherubino und Susanna auf der Bühne, und in Don Giovanni
habe ich Zerlina und Donna Elvira gesungen. Dabei war dieser Wechsel der Rollen
immer auch ein Spiegel meiner stimmlichen Entwicklung. Bei den Ausgrabungen
erinnere mich vor allem an Paisiellos Nina und natürlich an Clari, diese völlig
verrückte Oper von Halévy. Aber auch die Geschichte, wie ich zu Händel gekommen
bin, ist lustig. Nikolaus Harnoncourt hatte sehr kurzfristig eine Neuproduktion
von Haydns Armida abgesagt. Man war also dringend auf der Suche nach einer
Alternative, wobei es unbedingt ein Stück ohne Chor sein musste. Ich habe
Alexander Pereira dann das Oratorium Il trionfo del tempo e del disinganno
vorgeschlagen, das ich zuvor einmal mit Harnoncourt aufgeführt hatte. Ein
absolutes Meisterwerk – und mein erster Händel in Zürich. Marc Minkowski hat
dirigiert, und diese Aufführung wurde dann zu einem der grössten Erfolge jener
Saison. Manchmal entwickeln sich die Dinge wirklich rein zufällig. In der Folge
von Il trionfo del tempo kamen dann Giulio Cesare in Egitto, Semele und Alcina,
so dass Händel – ähnlich wie Rossini – eine neue Bedeutung im Repertoire des Opernhauses
Zürich gewonnen hat.
Dein 30-jähriges
Bühnenjubiläum am Opernhaus Zürich feiern wir ebenfalls mit Händel. Warum
ausgerechnet Semele?
Ähnlich wie Il trionfo del tempo ist auch Semele ein Lehrstück in
Philosophie. Was mich an Semele immer wieder fasziniert, ist die Unbedingtheit,
mit der sie sich gegen die von ihrem Vater bestimmte Heirat mit Athamas stellt,
und die Bereitschaft, für ihre gleichwohl aussichtslose Liebe zu Jupiter zu
kämpfen. Hinter der Maske der Schönheit lauert jedoch der Tod. Semele kennt
keine Demut, und so wird ihr der Wunsch, unsterblich und den Göttern gleich zu
sein, zum Verhängnis. Was dieses Stück jedoch ganz und gar besonders macht,
sind die Chöre. In Händels italienischen Opern gibt es nichts Vergleichbares.
Die Solisten haben in Semele wunderbare Musik zu singen, aber in guten
Aufführungen ist der Chor der heimliche Star des Abends.
Du hast von Demut
gesprochen. In welchen Situationen bist du selbst demütig?
Ganz sicher in der täglichen Auseinandersetzung mit den Werken der
grossen Komponisten. Was wären wir Instrumentalisten – und als eine solche sehe
ich mich – ohne die Komposition, ohne die Partitur? Sie ist die Basis für
alles, was wir als Musiker machen. Musik kann uns trösten, wenn wir allein
sind. Sie begleitet uns in den schönen und traurigen Momenten unseres Daseins.
Bei diesem Gedanken empfinde ich Demut.
Seit 2012 bist du
Künstlerische Leiterin der Salzburger Pfingstfestspiele. Welche
Wechselwirkungen und Synergieeffekte gibt es da mit dem Opernhaus Zürich?
In Salzburg kann ich auf viele Erfahrungen aus Zürich
zurückgreifen. Händels Giulio Cesare in Egitto haben wir zum Beispiel in einer
neuen Produktion herausgebracht, in der ich mich noch einmal sehr intensiv mit
der Rolle der Cleopatra auseinandergesetzt habe. Im kommenden Juni gibt es eine
neue Inszenierung von Alcina. Unsere Salzburger Norma war in Zürich zu sehen,
und ich hoffe sehr, dass sich auch in Zukunft derartige Kooperationen
verwirklichen lassen. Besonders freue ich mich aber auf ein gemeinsames Projekt
mit Andreas Homoki. Es wird, so viel darf ich hier verraten, die Oper eines
Komponisten sein, von dem ich bisher noch nichts in Zürich gesungen habe.
Neben der Gala-Vorstellung von Händels Semele feiern wir dein
Jubiläum auch mit einem Benefizkonzert am 10. Januar 2019, dessen Erlös dem
Internationalen Opernstudio zugutekommt. Aber das ist nur ein Beispiel deines
Engagements für junge Sängerinnen und Sänger.
Gemeinsam mit meiner Stiftung und der DECCA haben wir gerade ein
Projekt initiiert, das jungen Künstlern Starthilfe leisten soll. Unter dem
Titel «Mentored by Bartoli» wollen wir nicht nur Musiker am Anfang ihrer
Karriere fördern, sondern auch solche, die bereits weiter oben auf der Karriere
leiter stehen, aber bisher nicht die Möglichkeiten für eine Studioaufnahme
hatten. Die erste Veröffentlichung in dieser Reihe geht auch auf eine «Zurich
Connection» zurück. Mit Javier Camarena gilt sie einem Sänger, der aus dem
Internationalen Opernstudio hervorgegangen ist. Er ist ein grossartiger Bühnenpartner
und wird heute zu Recht bereits weltweit gefeiert. Mit den «Musiciens du
Prince» hat er Arien von Manuel Garcia, einem der grössten Tenöre des 19.
Jahrhunderts, aufgenommen. Bei meinem Konzert für das Internationale
Opernstudio werde ich, begleitet vom Orchestra La Scintilla, mit einigen der
jungen Sängerinnen und Sänger des IOS auftreten. Das ist die neue
Sängergeneration, und wir haben geradezu die Verpflichtung, ihr
Auftrittsmöglichkeiten zu verschaffen. Gemeinsam unternehmen wir einen Streifzug
durch die Opern, die ich während der letzten dreissig Jahren am Opernhaus
Zürich gesungen habe. Nach einer äusserst vielversprechenden Audition vor ein
paar Wochen freue ich mich riesig auf diesen spannenden Abend.
Das Gespräch führte
Michael Küster.
Foto von Uli Weber.
Dieser Artikel ist
erschienen in MAG 64, November 2018.
Das MAG können Sie
hier abonnieren.
https://www.opernhaus.ch/en/home/extra/30-years-cecilia-bartoli/
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